Wesentliche Details
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Produkteinführung
Produkteinführung
Die amorphe Kieselsäure aus deutschen Netzsch-Anlagen ist ein Hochleistungsadditiv und dient als Mattierungs-, Antiblockier- und Antiblockmittel. Sie kann ähnliche Produkte wie AB905 der American PQ Company und die Sylobloc-Serie von Grace vollständig ersetzen. Sie findet breite Anwendung in Kunststoff-Masterbatches und Folien wie Polyolefin und Polyester (PET) sowie in Kombinationen mit PP, PE und PVC. Ihre poröse Beschaffenheit reduziert effektiv Adhäsion und molekularen Zusammenhalt und minimiert so die Adhäsionsneigung, was eine effiziente Produktion und Nutzung gewährleistet.
Produkteigenschaften
- Hervorragende Antiblockierfähigkeit: Löst Materialanhaftungen effektiv und garantiert so die Produktqualität.
- Reduziert die Vergilbung der Terminals: Mildert die „terminale Vergilbung“ erheblich und erhält das Erscheinungsbild des Produkts.
- Hohe Dispergierbarkeit: Gleichmäßige Verteilung in Materialsystemen und gewährleistet so eine stabile Leistung.
- Hohe Transparenz: Hat minimale Auswirkungen auf die Transparenz und Trübung des Films.
Funktionsprinzip
Die starken intermolekularen Kräfte von Polymermakromolekülen verursachen eine Filmhaftung, was zu Verarbeitungs- und Handhabungsproblemen führt. Das anorganische Silica-Antiblockmittel bildet eine mikroskopisch „raue“ Struktur auf der Polymerfilmoberfläche. Dadurch werden diese Kräfte aufgehoben, die Haftung verringert und die Schichttrennung erleichtert, was zu einer besseren Leistung und Benutzerfreundlichkeit des Films führt.
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Produktdetails

Einführung in das Öffnungsmittel Siliziumdioxid
Die chemischen Eigenschaften des Produkts sind stabil, wodurch ein Anhaften der Folie wirksam verhindert, der Reibungskoeffizient verringert, das Aufwickeln der Folie glatt gemacht und Falten reduziert werden können, das sekundäre Schneiden oder Abwickeln der Folie erleichtert wird und die gleichmäßige Migration von Schmiermitteln oder Antistatika erleichtert wird.
Die Hauptfunktion des Öffnungsmittels Kieselsäure besteht darin, Materialanhaftungen zu verhindern. Bei der Herstellung von Kunststofffolien kann beispielsweise die Zugabe von Öffnungsmasterbatch aus Kieselsäure zu Polyethylen- und Polypropylenfolien kleine Vorsprünge auf der Folienoberfläche bilden, die Kontaktfläche zwischen den Folien verringern und so die Reibung zwischen den Folien reduzieren. Dadurch lässt sich die Folie leichter öffnen, ohne dass es zu Anhaftungen kommt.
Unser Produkt weist eine gute Dispergierbarkeit auf und bildet nur wenige Kristallpunkte. Die Partikelgröße ist moderat und gleichmäßig verteilt, sodass das Filtersieb nicht leicht verstopft. Der Brechungsindex ähnelt dem des Harzes, wodurch die Transparenz der Folie minimiert, der Geräteverschleiß reduziert und eine natürliche und gleichmäßige Farbe erzielt wird. Es verkratzt die Folienoberfläche nicht und beeinträchtigt nicht den Verpackungseffekt.
Für spezielle Anwendungen werden synthetische Silica-Öffnungsmittel mit einer Partikelgröße von 3–8 μm üblicherweise in Pulverform eingesetzt. Sie werden zunächst mit einer bestimmten Menge Trägerharz über einen Doppelschneckenextruder vermischt, um sie zu schmelzen und zu einem 5–10 % hochkonzentrierten Masterbatch zu plastifizieren. Anschließend können sie in einem bestimmten Verhältnis dem Folienprodukt zugegeben und mit anderen Additiven zu einem Verbundmasterbatch vermischt werden. Harzhersteller fügen dem Polymerproduktionsprozess eine geringe Menge von 0,1 % bis 1 % hinzu, um spezielle Materialien für die nachgelagerten Folienhersteller herzustellen. Es ist für gängige Sorten in der Industrie geeignet, und die Menge des zugegebenen Öffnungsmittels variiert je nach Folientyp.
Anwendungsgebiete: Biaxial orientierte Polypropylenfolie (BOPP), gegossene Polypropylenfolie (CPP), Polyolefin-Blasfolie (PP, PE), biaxial orientierte Polyesterfolie (BOPET), biaxial orientierte Nylonfolie (BOPA)